Mario Liebensteiners Forschungsschwerpunkte liegen in der Evaluierung energie- und klimapolitischer Maßnahmen sowie im Design und in der Regulierung von Energiemärkten. Seine Forschung ist größtenteils empirisch. Er verwendet historische Daten und ökonometrische Methoden, um kausale Zusammenhänge zu identifizieren.
- Design und Regulierung von Energiemärkten
- Evaluierung der Anreizregulierung
- Effekte vertikaler Entflechtung (Unbundling)
- Marktliberalisierung / freie Wahl des Strom- bzw. Gasanbieters
- Marktmacht und ihre Eindämmung
- Evaluation der Umwelt- und Energiepolitik
- Emissionsreduktion durch CO2-Bepreisung
- Effektivität von klimapolitischen Maßnahmen
- Konzepte für eine erfolgreiche Energiepolitik mit teilweise im gegenseitigen Konflikt stehenden Zielen
- Integration und (adverse) Effekte von erneuerbaren Energien
- Soll man erneuerbare Energien direkt fördern?
- Welche adversen Effekte treten durch eine direkte Förderung von erneuerbaren Energien auf?
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Mario Liebensteiners Forschungsschwerpunkte liegen in der Evaluierung energie- und klimapolitischer Maßnahmen sowie im Design und in der Regulierung von Energiemärkten. Seine Forschung ist größtenteils empirisch. Er verwendet historische Daten und ökonometrische Methoden, um kausale Zusammenhänge zu identifizieren.
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